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Angedacht CVJM Annen
April 2006
 

Der Berg

Es kennt jeder die Situation vor einem Berg zu stehen, der so hoch erscheint, dass man ihn nicht erklimmen kann. Wer den Gang auf den Berg nicht versucht, der hat vielleicht vergessen, dass nach dem Aufstieg sich einem ganz neue Perspektiven eröffnen.
Der BERG - jeder hat einen anderen vor der Brust. Ein Berg voll Arbeit, ein Berg Schulden, die Sorge seine Arbeit zu verlieren oder eine Neue zu bekommen, die Sorge anderen immer gerecht zu werden, Kümmernisse mit dem Ehepartner oder der Familie, oder sogar eine schwere Krankheit zu überstehen, und, und, und. Die Kette der kleinen und großen Berge in einem Leben scheint manchmal nicht abreißen zu wollen.
Ganz egal, ob nun durch freiwillige Entscheidung oder man macht sich, wie so oft, fremdbestimmt auf den Weg. Die Spitze des Berges ist das Ziel. Den richtigen Weg für sich zu finden ist meist das Problem, denn bekanntlich führen ja viele Wege nach Rom.

Der WEG. Ein Weg kann sein, sich darauf zu verlassen, dass ja nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird. Die Kölner haben in ihrer Mentalität einen anderen Weg, der da lautet: "Et kütt wie et kütt und et hät noch immerjot gejange" - eine Möglichkeit. Wer seine Vergangenheit Revue passieren lässt und auf den oder die Berge seines Lebens zurück schaut, der wird oft sagen, weißt du noch, wie wir gedacht haben, es geht nicht mehr weiter? Den nächsten Berg schaffen wir auch noch - eine weitere Möglichkeit, sich mit einem Vertrauten Antrieb zu verschaffen. Manchmal erinnern wir uns auch an den, in dessen Namen uns unsere Eltern haben taufen lassen. Dann beten wir, Gott hilf uns, diesen Gang zu gehen.

GOTT vertrauen - mein WEG. Gebete heben uns nicht auf den Berg, sie räumen auch nicht die Steine automatisch aus dem Weg. Aber sie können uns helfen, ja uns vielleicht sogar ein bisschen beflügeln. Manchmal merkt man es sofort, doch fast immer, wenn man auf dem Berg steht, sich umdreht und zurück schaut, wie stark die Hilfe war. Vielleicht hat Gott uns ja einen Engel zur Seite gestellt, der geholfen hat. Das bringt mich auf den Grund meines Textes, nämlich eine Karte aus unserem Jugendraum, auf der steht:
"Ein Engel ist jemand, den Gott dir ins Leben schickt, unerwartet und unverdient, damit er dir, wenn es ganz dunkel ist, ein paar Sterne anzündet."

Verfasser unbekannt

 

 
 

 

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